Hilfe zur Selbsthilfe

zusammengestellt von Gunnhild Fenia, fenia@sternenkind.info


Es fing alles mit einem großen Sandhaufen an. Um 1860 kamen Anhänger des Kindergarten Gründers Friedrich Fröbel (1782 - 1852) auf die Idee, sein Konzept in die freie Natur zu verlegen.

Spielgeräte im heutigen Sinn gab es noch keine. Man schüttete in einem Berliner Park Sand auf, gab den Kleinen Schaufeln und Eimer in die Hand - der treffende Name lautete "Sandgarten".

Ab 1900 wurden daraus feste Einrichtungen. Kinder sollten sich dort nach dem Vorbild von Turnvater Friedrich Jahn ( 1778 - 1852) bewegen und Sport machen.

Erst nach dem zweiten Weltkrieg wurden sogenannte Spielplätze gebaut - vorzugsweise mit Rutschen, Schaukeln und Wippen.

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